Titel: Am Ende des Winters
Autorin: Daniela Sacerdoti
Genre: Mystery, Romance
Seitenzahl: 320
Verlag: Piper
Erschienen am: 09. März 2015
Preis: 8,99€ (E-book) und 9,99€ (Taschenbuch)
Meine Wertung: 5 Blumen
Inhalt
Nach jedem Winter wird es irgendwann Frühling Eilidh Lawson steht an ihrem absoluten Tiefpunkt: Ihre jahrelangen Kinderwunschbehandlungen blieben erfolglos, und ihr Mann hat eine Geliebte. Traurig begibt sie sich in ihr kleines Heimatdorf, um die Wunden heilen zu lassen. Jamie versucht, das Beste aus seinem Leben zu machen, seit seine Traumfrau ihn und ihre gemeinsame Tochter verlassen hat, doch es fällt ihm manchmal schwer. Beide wissen noch nicht, dass Hilfe meist aus ungeahnten Richtungen kommt – und dass auf jeden Winter irgendwann auch wieder der Frühling folgt …
Erster Satz
Der seltsamste und erstaunlichste Tag meines Lebens - der Tag, der meine Vorstellung vom Leben und Tod von Grund auf verändert hat - begann wie jeder andere.
Meine Meinung
Das Cover ist auf jeden Fall schon mal eine Erwähnung wert. Es hat etwas idyllisches und man bekommt Lust den schottischen Highlands einen Besuch abzustatten, aber das Gefühl hat man eigentlich das ganze Buch über.
In diesem Buch steht ganz klar die Liebe im Vordergrund, aber keine Angst es wird niemals schnulzig.
Überraschend war für mich das es auch ein wenig um Leben nach dem Tod ging, denn Elizabeth die verstorbene Mutter von Jamie versucht sich in diesem Buch als Kupplerin und das 3 Jahre nach ihrem Tod. Einige Kapitel werden aus ihrer Sichtweise erzählt was wirklich toll war, da man so einiges erfährt, was man sonst nichts wüsste, da sie so viel mitbekommt.
Eilidith und Jamie hatten es in ihrem Leben bisher nicht so leicht. Jamie wurde eines Tages von seiner großen Liebe einfach verlassen und wurde mit seiner Tochter zurück gelassen.
Eilidith versucht seit Jahren Kinder zu bekommen, auch mit der künstlichen Befruchtung, mit einem Mann für den sie nie wirkliche Liebe empfunden hat. Nach einer Fehlgeburt kehrt Eilidith nach Schottland zurück und trifft dort auf Leute, die ihr helfen wieder mit ihrem Leben zurecht zu kommen und so beginnt sie einen Neuanfang.
Die Geschichte reißt einen mit und man hofft auf ein Happy End. Die Seiten lesen sich schnell weg und leider ist das Buch ja auch nicht besonders dick. Nach einem Tag hatte ich es zuende gelesen.
Dieses Buch gibt einen Hoffnung, denn auch wenn alle Hoffnung verloren scheint, geschieht etwas und es lohnt sich weiter zu machen. Am Ende wird man belohnt.
Fazit
Wer übernatürliche Liebesgeschichten mag und dann auch noch Schottland gern hat, für diejenigen kann ich diese Geschichten nur wärmstens ans Herz legen.
Wertung
Autorenporträt
Daniela Sacerdoti ist die Urenkelin des italienischen Schriftstellers Carlo Levi. Sie wurde in NeapeI geboren und ist in Südtirol aufgewachsen, wo sie als Lehrerin arbeitete, bis sie in Glasgow ein neues Leben begann. Hier widmet sie sich ganz ihrer Familie und dem Schreiben
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