Titel: Mate of the Tyger Prince | Reihe: Band 1 | Autor: Shannon West | Genre: Science Fiction, M-Preg | Verlag: Dark Hollows Press | Seitenzahl: ca. 292 | Erschienen am: 19. Januar 2016 | Preis: 4.55€ (Ebook) und 12.66 (Taschenbuch) | Meine Wertung: 5 Blumen
Diplomatic marriages between two members of different planets certainly aren’t unheard of—but for Prince Mikos of Tygeria and Col. Ryan Donnelly of Earth, it might just be a fate worse than death. The union is meant to end a devastating war that has lasted for over a hundred and fifty years, but when the female bride intended for the fierce, sexy prince runs away, her handsome brother is substituted instead. Men are for mating as far as the Tygerian prince is concerned, but the colonel also happens to be Mikos’s sworn enemy, not to mention being completely irritating.
Ryan is horrified to learn that the Tygerians not only expect him to take the place of his sister, marry the Bloody Prince of Tygeria, and go to live with him on his mysterious planet, but they also expect him to undergo physical alteration to have the man’s baby! And nobody is taking hell no for an answer. Ryan’s being asked to turn his whole life upside down and the handsome Tygerian gets under his skin like nobody else. But with the fate of the universe at stake, how can he say no? Can the two enemies put aside their differences and focus on making love and not war—not to mention a baby? As a powerful love struggles to take root, can they learn to trust each other and stand together against the forces that are trying to tear them apart?
The knocking on the door of his chamber had been soft and respectful, but was rapidly becoming annoying.
Das Cover hat mich durch den super gewählten Hintergrund gleich für sich gewonnen. Der Sternenhimmel lässt sofort eine Sci-Fi Romanze vermuten und ich hatte Recht, nachdem ich mir den Inhalt durch gelesen hatte, konnte ich nicht anders und habe mir das E-Book auf meinen Reader geladen und sofort angefangen zu lesen.
Im Großen und Ganzen geht es um den Frieden zweier Planeten, die sich schon seit Ewigkeiten bekriegen, einer davon ist die Erde und der andere ist ein Planet namens Tyger.
Also soll der Frieden auf eine altmodische Art und Weise geschlossen werde und zwar in Form einer Hochzeit, der beiden Oberhäupter des Planeten.
Prinz Mikos und Ryan Schwester, als diese aber flieht und Mikos nicht heiraten will, fällt diese Aufgabe Ryan zu.
Wiederwillig heiratet Ryan den Prinzen. Leider hält der Friede aber nicht lange, denn es gibt eine Organisation, die keinen Frieden der beiden Völker wünscht.
Im Science Fiction/M-Preg Genre wurde ich sehr von „The Degan Incident“ von Rob Colton geprägt. Sicher kennt ihr das, man hat ein richtig gutes Buch gelesen und möchte dann ein Buch lesen, welches mindestens genauso gut ist. So ging es mit bei „The Degan Incident“ und bei „Mate of the Tyger Prince“ habe ich ein ganz ähnliches Gefühl gehabt und gedacht, dass diese beiden Bücher sich eigentlich sogar ziemlich ähnlich sind.
„Mate of the Tyger Prince“ hat einfach alles was eine gute Story braucht, Spannung, Intrigen, gute Charaktere, bei denen ich nicht das Verlangen verspürt habe einen an die Wand zu klatschen und Emotionen, mir sich echt die Tränen gekommen.
Mikos Familie war mir auch auf der Stelle seht sympathisch. Seine beiden Väter, die sich nicht von ihm einschüchtern lassen, streng und trotzdem die liebevollen Eltern sind, die sich jeder nur wünschen kann und seine Brüder, die einfach nur süß waren. Besonders die beiden jüngeren sind mir sofort ans Herz gewachsen. Die beiden treiben gerne so ihren Schabernack und das auch süße kindliche Art und Weise, welches einem ein Schmunzeln ins Gesicht zaubert.
Der Planet Tyger ist in vielen Dingen weiter fortgeschritten als die Erde, nur was den Bereich der Emanzipation betrifft hat dieser noch eine Menge zu lernen. So wirbelt Ryan das Leben der Adligen ganz schön durcheinander, denn er sieht es gar nicht ein sich zurück zu halten, nur weil der Prince Consort ist.
Diese Story ist nun zu einer meiner Lieblings M-Preg Storys geworden weil, sie einfach alles hat was eine gute Geschichte braucht. Schade nur, dass die Story so kurz war, ein paar mehr Seite hätten wirklich nicht geschadet. Aber ich schätze mal, das ist bei guten Geschichten ja immer der Fall.
5 von 5 Blumen
Diplomatic marriages between two members of different planets certainly aren’t unheard of—but for Prince Mikos of Tygeria and Col. Ryan Donnelly of Earth, it might just be a fate worse than death. The union is meant to end a devastating war that has lasted for over a hundred and fifty years, but when the female bride intended for the fierce, sexy prince runs away, her handsome brother is substituted instead. Men are for mating as far as the Tygerian prince is concerned, but the colonel also happens to be Mikos’s sworn enemy, not to mention being completely irritating.
Ryan is horrified to learn that the Tygerians not only expect him to take the place of his sister, marry the Bloody Prince of Tygeria, and go to live with him on his mysterious planet, but they also expect him to undergo physical alteration to have the man’s baby! And nobody is taking hell no for an answer. Ryan’s being asked to turn his whole life upside down and the handsome Tygerian gets under his skin like nobody else. But with the fate of the universe at stake, how can he say no? Can the two enemies put aside their differences and focus on making love and not war—not to mention a baby? As a powerful love struggles to take root, can they learn to trust each other and stand together against the forces that are trying to tear them apart?
The knocking on the door of his chamber had been soft and respectful, but was rapidly becoming annoying.
Das Cover hat mich durch den super gewählten Hintergrund gleich für sich gewonnen. Der Sternenhimmel lässt sofort eine Sci-Fi Romanze vermuten und ich hatte Recht, nachdem ich mir den Inhalt durch gelesen hatte, konnte ich nicht anders und habe mir das E-Book auf meinen Reader geladen und sofort angefangen zu lesen.
Im Großen und Ganzen geht es um den Frieden zweier Planeten, die sich schon seit Ewigkeiten bekriegen, einer davon ist die Erde und der andere ist ein Planet namens Tyger.
Also soll der Frieden auf eine altmodische Art und Weise geschlossen werde und zwar in Form einer Hochzeit, der beiden Oberhäupter des Planeten.
Prinz Mikos und Ryan Schwester, als diese aber flieht und Mikos nicht heiraten will, fällt diese Aufgabe Ryan zu.
Wiederwillig heiratet Ryan den Prinzen. Leider hält der Friede aber nicht lange, denn es gibt eine Organisation, die keinen Frieden der beiden Völker wünscht.
Im Science Fiction/M-Preg Genre wurde ich sehr von „The Degan Incident“ von Rob Colton geprägt. Sicher kennt ihr das, man hat ein richtig gutes Buch gelesen und möchte dann ein Buch lesen, welches mindestens genauso gut ist. So ging es mit bei „The Degan Incident“ und bei „Mate of the Tyger Prince“ habe ich ein ganz ähnliches Gefühl gehabt und gedacht, dass diese beiden Bücher sich eigentlich sogar ziemlich ähnlich sind.
„Mate of the Tyger Prince“ hat einfach alles was eine gute Story braucht, Spannung, Intrigen, gute Charaktere, bei denen ich nicht das Verlangen verspürt habe einen an die Wand zu klatschen und Emotionen, mir sich echt die Tränen gekommen.
Mikos Familie war mir auch auf der Stelle seht sympathisch. Seine beiden Väter, die sich nicht von ihm einschüchtern lassen, streng und trotzdem die liebevollen Eltern sind, die sich jeder nur wünschen kann und seine Brüder, die einfach nur süß waren. Besonders die beiden jüngeren sind mir sofort ans Herz gewachsen. Die beiden treiben gerne so ihren Schabernack und das auch süße kindliche Art und Weise, welches einem ein Schmunzeln ins Gesicht zaubert.
Der Planet Tyger ist in vielen Dingen weiter fortgeschritten als die Erde, nur was den Bereich der Emanzipation betrifft hat dieser noch eine Menge zu lernen. So wirbelt Ryan das Leben der Adligen ganz schön durcheinander, denn er sieht es gar nicht ein sich zurück zu halten, nur weil der Prince Consort ist.
Diese Story ist nun zu einer meiner Lieblings M-Preg Storys geworden weil, sie einfach alles hat was eine gute Geschichte braucht. Schade nur, dass die Story so kurz war, ein paar mehr Seite hätten wirklich nicht geschadet. Aber ich schätze mal, das ist bei guten Geschichten ja immer der Fall.
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