Titel: Verflucht
Reihe: Strange Angels (Band 1)
Autorin: Lili St. Crow
Genre: Dark Fantasy
Seitenzahl: 384
Verlag: PAN
Erschienen am: 04. April 2011
Preis: 06,99€ (E-book) und 16,90€ (Gebunden)
Meine Wertung: 3,5 Blumen
Inhalt
Eine Sekunde lang spielte ich mit dem Gedanken, ihm alles zu erzählen.
»Hi, ich bin Dru. Mein Vater jagt Dinge, die du nur aus
Gespenstergeschichten kennst. Ich helfe ihm, wenn ich kann.« Aber wer
würde mir das schon glauben?
Rastlos zieht Dru Anderson mit ihrem Vater von Stadt zu Stadt, bis er eines Abends nicht lebend von einem seiner Einsätze zurückkehrt. Jemand hat ihn ermordet – und hetzt ihn nun als Zombie auf Dru! Von diesem Moment an ist sie auf der Flucht vor eiskalten Feinden, die ihr nach dem Leben trachten. Offensichtlich wissen sie etwas über die Sechzehnjährige, das sie selbst nicht einmal ahnt. Aber was?
Rastlos zieht Dru Anderson mit ihrem Vater von Stadt zu Stadt, bis er eines Abends nicht lebend von einem seiner Einsätze zurückkehrt. Jemand hat ihn ermordet – und hetzt ihn nun als Zombie auf Dru! Von diesem Moment an ist sie auf der Flucht vor eiskalten Feinden, die ihr nach dem Leben trachten. Offensichtlich wissen sie etwas über die Sechzehnjährige, das sie selbst nicht einmal ahnt. Aber was?
Erster Satz
Meine Meinung
Das Cover ist wirklich nicht schlecht und es fühlt sich auch echt schön an. Diese Reihe wird wie es aussieht aber nicht aud Deutsch zuende geführt werden. Nach dem 2. Band scheint hier zulande wohl Schluss zu sein.
Dru und ihr Vater ziehen von Ort zu Ort. Dru besitzt besondere Fähigkeiten und kann mit diesen Wesen sehen, die eigentlich unsichtbar sind. Genau diese Wesen jagen sie und ihr Vater. Doch an dem Tag, wo Drus Vater nie wieder zurück kommt, geht er allein...
Dru habe mich mir total anders vorgestellt und das meine ich jetzt nicht im negativem Sinne. Sie ist einfach alles andere als eine feine Dame, aber so wie sie aufgewachsen ist wundert das auch nicht und gerade das finde ich hat sie auch sympatisch gemacht. Dru ist keiner der anfangs schwächlichen Protagonisten, die man meistens so kennt, sie kann Tai-chi und hilft ihrem Vater dabei die verschiedensten Monster zur Strecke zu bringen.
Irgendwann lernt Dru Graven kennen, einen Goth, der einem doch eher noch wie ein kleines Kind vorkommt, auch wenn er in Drus Alter ist. Ihn habe ich aber sofort gemocht. Außerdem würde man von seinem Aussehen und seinem Verhalten niemals davon ausgehen, dass jemand wie er in der Zukunft Mathematikprofessor werden will. Da siehr man mal wieder wie leicht man sich von äußerlichkeiten ablenken lässt.
Doch auch wenn das Buch eigentlich ziemlich spannend war, konnte es mich selbst an den spannenden Stellen nie so richtig fesseln, das hat mir an dem Buch gefehlt.
Einige Sprüche habe mich schmunzeln lassen
"Ich würde ja gern behaupten, dass ich elegnat von der Beckenkante hüpfte, aber die Wahrheit ist, dass ich herunterpurzelte und auch die andere Seite krabbelte,..."
Mit Christophs auftauchen, der genauso geheimnisvoll wie gutaussehend ist, werden einige Rätsel gelöst wodurch klat wird, den Mörder von Drus Vater zu finden ist ncht ihr größtes Problem, ganz im Gegenteil...
Ich hätte es nicht gedacht, aber kurz vor Schluss legt das Buch doch noch an Spannung zu...
Dru und ihr Vater ziehen von Ort zu Ort. Dru besitzt besondere Fähigkeiten und kann mit diesen Wesen sehen, die eigentlich unsichtbar sind. Genau diese Wesen jagen sie und ihr Vater. Doch an dem Tag, wo Drus Vater nie wieder zurück kommt, geht er allein...
Dru habe mich mir total anders vorgestellt und das meine ich jetzt nicht im negativem Sinne. Sie ist einfach alles andere als eine feine Dame, aber so wie sie aufgewachsen ist wundert das auch nicht und gerade das finde ich hat sie auch sympatisch gemacht. Dru ist keiner der anfangs schwächlichen Protagonisten, die man meistens so kennt, sie kann Tai-chi und hilft ihrem Vater dabei die verschiedensten Monster zur Strecke zu bringen.
Irgendwann lernt Dru Graven kennen, einen Goth, der einem doch eher noch wie ein kleines Kind vorkommt, auch wenn er in Drus Alter ist. Ihn habe ich aber sofort gemocht. Außerdem würde man von seinem Aussehen und seinem Verhalten niemals davon ausgehen, dass jemand wie er in der Zukunft Mathematikprofessor werden will. Da siehr man mal wieder wie leicht man sich von äußerlichkeiten ablenken lässt.
Doch auch wenn das Buch eigentlich ziemlich spannend war, konnte es mich selbst an den spannenden Stellen nie so richtig fesseln, das hat mir an dem Buch gefehlt.
Einige Sprüche habe mich schmunzeln lassen
"Ich würde ja gern behaupten, dass ich elegnat von der Beckenkante hüpfte, aber die Wahrheit ist, dass ich herunterpurzelte und auch die andere Seite krabbelte,..."
Mit Christophs auftauchen, der genauso geheimnisvoll wie gutaussehend ist, werden einige Rätsel gelöst wodurch klat wird, den Mörder von Drus Vater zu finden ist ncht ihr größtes Problem, ganz im Gegenteil...
Ich hätte es nicht gedacht, aber kurz vor Schluss legt das Buch doch noch an Spannung zu...
Fazit
Auch wenn ich die Charaktere mochte, konnte mich das Buch leider nicht so wirklich fesseln. Was schade ist, da es ansonsten keine schlechte Handlung hatte.
Wertung
Emotionen: 3,5/5
Charaktere: 4,5/5
Spannung: 3,5/5
Idee: 4/5
Ende: 4/5
Schreibstil: 4/5
Aufbau/Verlauf der Story: 3/5
Gesamt:
3,5 von 5 Blumen
Mehr Bände aus der Reihe Strange Angels:
Band 1: Verflucht
Band 2: Verraten
Autorenporträt
Lili St. Crow ist das Pseudonym der amerikanischen Autorin Lilith
Saintcrow, das sie für ihre actiongeladenen, spannenden Jugendromane
verwendet. Sie wurde in New Mexico geboren und lebt heute mit ihrer
Familie in Vancouver.
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