Autoren: Diare Cornley & Vanessa M.
Verlag: Dead Soft Verlag
Medium: ebook
Seitenzahl: 343
ISBN: 9783943678437
Preis: 14,95€ (Buch) und 7,99€ (ebook)
Diare Cornley über sich:
Also der Titel passt ja wie die Faust aufs Auge, denn Fabian wird wirklich oft sein Herz durch Mike gebrochen, schließlich kommt der aus einer Zeit, in welcher Homosexualität gesellschaftlich verpönt war.
Normalerweise finde ich es eher langweilig, wenn der Plot in Deutschland spielt, aber hier war das eigentlich völlig in Ordnung.
Eine Geschichte dieser Art war neu für mich aber dadurch auch sehr interessant zu lesen, ein Mensch der durch einen Fluch zur Statue wird, bis er seine wahre Liebe findet.
Ich fand den Protagonisten Fabian anfangs doch etwas zu klischeehaft Schwul aber nach einiger Zeit habe ich mich daran gewöhnt und mir ist das dann nicht mehr so stark aufgefallen. Es war zwar auch sehr anstrengend mit Mike, da dieser anfangs nicht wirklich damit klar kam, dass Fabian Homosexuell ist, ihn aber als Freund trotzdem nicht verlieren möchte, was es Fabian natürlich umso schwerer mit Mike macht. Aber ich konnte Mikes Denken gut verstehen, schließlich stammt dieser aus dem 19. Jahrhundert und verbringt die meiste Zeit als Statue.
Die ganze Zeit habe ich mit Fabian mitgelitten und das Ende war auch sehr gut gelungen.
Eine gut erzählte Liebesgeschichte, die an ein Märchen erinnert und mit einem glücklichen Happy End, wie sich das für ein gutes Märchen gehört.
Mike ist ein seltsamer Typ. Das fällt Fabian sofort auf, als er den
fremden Jungen auf einer Jahrgangsstufenfahrt kennenlernt. Wie
seltsam, wird ihm erst klar, als er sieht, dass Mike sich bei
Sonnenaufgang in eine Steinstatue verwandelt. Von da an versucht er
alles, um Mike von seinem Fluch zu befreien. Denn nur die
"wahre Liebe" kann ihn von seinem Schicksal erlösen. Das
Problem: Fabian verliebt sich in Mike, während der auf die richtige
Frau wartet.
(Quelle: buecher.de)
Also der Titel passt ja wie die Faust aufs Auge, denn Fabian wird wirklich oft sein Herz durch Mike gebrochen, schließlich kommt der aus einer Zeit, in welcher Homosexualität gesellschaftlich verpönt war.
Normalerweise finde ich es eher langweilig, wenn der Plot in Deutschland spielt, aber hier war das eigentlich völlig in Ordnung.
Eine Geschichte dieser Art war neu für mich aber dadurch auch sehr interessant zu lesen, ein Mensch der durch einen Fluch zur Statue wird, bis er seine wahre Liebe findet.
Ich fand den Protagonisten Fabian anfangs doch etwas zu klischeehaft Schwul aber nach einiger Zeit habe ich mich daran gewöhnt und mir ist das dann nicht mehr so stark aufgefallen. Es war zwar auch sehr anstrengend mit Mike, da dieser anfangs nicht wirklich damit klar kam, dass Fabian Homosexuell ist, ihn aber als Freund trotzdem nicht verlieren möchte, was es Fabian natürlich umso schwerer mit Mike macht. Aber ich konnte Mikes Denken gut verstehen, schließlich stammt dieser aus dem 19. Jahrhundert und verbringt die meiste Zeit als Statue.
Die ganze Zeit habe ich mit Fabian mitgelitten und das Ende war auch sehr gut gelungen.
Eine gut erzählte Liebesgeschichte, die an ein Märchen erinnert und mit einem glücklichen Happy End, wie sich das für ein gutes Märchen gehört.
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