Titel: Verfluchte Unsterblichkeit | Reihe: Band 1 | Autor: Nathan Jaeger | Genre: Gay Romance, Urban Fantasy | Seitenzahl: ca. 102 | Preis: 2.99€ (Ebook) | Meine Wertung: 3 Blumen
Neue Stadt, neuer Name, neues Leben.
Immer wieder fängt Roland Pfeiffer von vorn an, meidet jegliche sozialen Bindungen, existiert einfach.
Einen Sinn sieht er nicht mehr darin – zu oft hat er all jene, die er seine Freunde oder Familie nennen konnte, altern und sterben sehen.
Verbittert, aber zum Leben verdammt, eröffnet er einen Horror- und Fantasy-Buchladen in einer Kleinstadt, in der ihn nicht nur jene Behörde, die ihn seit Jahrzehnten jagt, sondern auch jemand anderes findet …
Weitere Bände der Reihe:
Band 1: Verfluchte Unsterblichkeit
Band 2: Gejagte Unsterblichkeit
Neue Stadt, neuer Name, neues Leben.
Immer wieder fängt Roland Pfeiffer von vorn an, meidet jegliche sozialen Bindungen, existiert einfach.
Einen Sinn sieht er nicht mehr darin – zu oft hat er all jene, die er seine Freunde oder Familie nennen konnte, altern und sterben sehen.
Verbittert, aber zum Leben verdammt, eröffnet er einen Horror- und Fantasy-Buchladen in einer Kleinstadt, in der ihn nicht nur jene Behörde, die ihn seit Jahrzehnten jagt, sondern auch jemand anderes findet …
,,Na, dann viel Glück mit Ihrem neuen Geschäft, Herr Pfeiffer'', wnscht mir der Chef des Umzugsunternehmens, das gerade die letzten Kisten voller Bücher von meinem alten Wohnort hierher geschafft hat.
Das Cover hat ein schöne malerische Landschaft. Mit den
schneebedeckten Bergen und auch sonst weiß man gleich bei den Cover, das Buch
kann doch nur eines von Nathan Jaeger sein, da so ziemlich bei all seinen
Büchern das Cover oben und unten mit jeweils einem farbigen Balken versehn ist.
Sonst war das Cover für mich jetzt aber nicht wirklich etwas besonderes.
Der Inhalt hat mich gleich neugierig auf die Story gemacht.
Die Idee der Unsterblichkeit ist ja so an sich nicht wirklich was neues, aber
das hat mich in keinster Weise gestört. Ich mag Nathan Jaegers Geschichten sehr
gerne und liebe es sie zu lesen.
Dieser Band ist aber wohl eher eine Novelle, da die Story
ziemlich kurz ist und das merkt man leider auch. An vielen Stellen hätte ich mir
einiges ausführlicher gewünscht und einige Szenen, die hatten ein so starkes
Tempo, dass ich fast nicht hinter her gekommen bin. In einem Moment war alles
ruhig und man erwartet gerade überhaupt nichts schlimmes, dann passiert in
einem unglaublichen Tempo etwas und ich hab ja nichts gegen Überraschungen, nur
wenn es sogar so schnell passiert, dass ich mich nicht mal richtig auf die
Situation einlassen kann, ist es einfach nur sehr schade.
Auch die Liebesgeschichte hat sich dadurch sehr schnell entwickelt
und ich hätte mir da mehr Zeit für die Protagonisten Roland und Leon gewünscht,
zumal auch nicht erklärt wird warum sie unsterblich sind. Außrdem hatte ich
auch noch erwartet, dass die
Organisation, die Roland jagt eine größere Rolle spielen würde, tat sie aber
leider gar nicht.
Das war jetzt eine Menge egatives, aber die Story hat auch
durchaus ihre guten Seiten, denn wie sie geschrieben wurde hat mir sehr
gefallen und auch die Charaktere mochte ich sehr gerne. Vor allem Leons Familie
war wirklich klasse, zumindest ein Großteil davon.
Im Kern ist
die Story wirklich gut gelungen und auch die Charaktere habe ich sehr gemocht,
aber leider hat die Story ein zu starkes Tempo, durch die Kürze des Buches. Um
einiges Detailreicher hätte daraus ein wirklich toller Roman werden können.
Ich hoffe im
2. Buch „Gejagte Unsterblichkeit“ werden die noch offenen Fragen geklärt.
Idee: 5/5
Cover: 3/5
Spannung: 3,5/5
Charaktere: 4/5
Schreibstil: 5/5
Story: 3/5
Ende: 3/5
Tempo: 2/5
Gesamt:
3 von 5 Blumen
Weitere Bände der Reihe:
Band 1: Verfluchte Unsterblichkeit
Band 2: Gejagte Unsterblichkeit
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