Titel: Diebe im Olymp
Reihe: Percy Jackson (Band 1)
Autor: Rick Riordan
Regie: Chris Columbus
Cast: Logan Lerman (Percy), Brandon T. Jackson (Grover), Alexandra Daddario (Annabeth), Jake Abel (Luke), Pierce Brosnan (Chiron) und Sean Bean (Zeus)
Laufzeit: 118 min.
Kinostart war am: 11. Februar 2010
Eigentlich hätte es ein ganz normaler Schulausflug im Leben von Percy Jackson (Logan Lerman) werden sollen. Aber als sich seine Mathelehrerin in eine rasende Rachegöttin verwandelt und über ihn herfällt, ahnt er, dass hier irgendwas nicht stimmt und ihm große Gefahr droht. In letzter Sekunde kann er sich in das Halbgott-Camp retten und lernt plötzlich eine ganz neue Welt kennen. Percy erfährt, dass er einer von ihnen ist – ein Halbgott – und besondere Fähigkeiten besitzt. Und die hat Percy schon bald dringend nötig. Denn er wird beschuldigt, den Herrscherblitz von Zeus gestohlen zu haben. Gemeinsam mit seinen Freunden Grover, einem Satyr, und Annabeth, einer Tochter der Athene, begibt er sich auf die abenteuerliche Reise nach dem Herrscherblitz und dem eigentlichen Dieb. Sie durchqueren die Unterwelt von Los Angeles und treffen dort, nach einigen unangenehmen Begegnungen mit griechischen Monstern, auf den Kriegsgott Ares.
(Quelle: moviepilot.de)
Der Anfang war im Film eigentlich genauso wie im Buch und auch viele andere Szenen, die im Buch enthalten waren konnte man im Film wieder erkennen. Und ich muss sagen die ganzen Effekte, die im Buch beschrieben sind, wurden im Film wirklich gut umgesetzt, auch Szenen, die im Buch gar nicht vorhanden waren. Denn ja, die gab es im Film auch reichlich, vieles was dort geschah war im Buch dann anders. Einige Dinge die weggelassen oder sogar verändert wurden, empfand ich als eine gute Lösung, damit das längere Buch in einen kürzeren Film passt, bei einigen Dingen fand ich das dann wiederum ziemlich schade.
Ich habe zuerst den Film gesehen und habe dann nach einiger Zeit auch das Buch gelesen und war überrascht. Ich hätte niemals gedacht, dass mich das Buch nach dem Film noch so begeistern könnte und es mir wie ein völlig neues Erlebnis vor kam.
Die Schauspieler fand ich alle gut gewählt und sie haben ihre Charaktere auch sehr gut umgesetzt. Doch es gab einen gewaltigen Unterschied die Charaktere im Film sehen um einige älter aus als im Buch, denn im Buch ist Percy gerade einmal 12. Grover ist zwar genauso alt wie im Film sieht aber vom Alter her im Buch genauso jung aus wie Percy weil, Satyrn sich um einiges langsamer entwickeln. Die Charaktere sind auch viel kindlicher. Aber ich denke es war gut, dass die einzelnen Charaktere im Film älter aussehen als 12, ansonsten hätte mir der Film vielleicht auch nicht ganz so gut gefallen.
Trotz das ich den Film zuerst gesehen habe war das Buch noch einmal ein ganz besonderes Erlebnis für mich. Der Film war, auch wenn das Buch etwas besser war, trotzdem schön anzusehen und gut umgesetzt.
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